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Praxis für Physiotherapie in Erlangen 

Herzlich willkommen in der Praxis für Physiotherapie, CMD /Kiefergelenkstherapie, Faszientherapie nach Typaldos und chinesischer manueller Therapie in Erlangen.

Ihre Gesundheit hat für mich oberste Priorität. 

Die Betrachtung des Patienten als Einheit anstelle der Behandlung einzelner Symptome oder Erkrankungen und ein ganzheitlicher Therapieansatz hilft Patienten, langfristig körperliches und geistiges Wohlbefinden zu erreichen. 

Start: Leistungen

Tuina / Chinesische manuelle Therapie 

Die manuelle Therapie der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird Tuina genannt.Sie eine eine von fünf Hauptsäulen der Traditionellen Chinesischen Medizin und basiert  wie die Akupunktur auf der Fünf-Wandlungsphasenlehre und der Behandlung der  Leitbahnen und den Akupunkturpunkte - jedoch mit den Händen anstelle von Nadeln

 

Der Begriff  Tuina setzt sich aus den chinesischen Wörtern tui (‚schieben‘, ‚drücken‘) und na (‚greifen‘, ‚ziehen‘) zusammen. 

 

Tuina ist die Mutter des Shiatsu (Japan). Sie vereint Anwendungen aus der manuellen Therapie, Akupressur und Chirotherapie, sowie Massagetechniken.

Mit den Händen werden Akupunkturpunkte und Leitbahnen stimuliert oder entspannt und damit besonders effektiv Schmerzen und Bewegungseinschränkungen des Bewegungsapparates beseitigt. 

 

Anwendungsmöglichkeiten findet die Tuina / Chinesische Manuelle Therapie u.a. bei

Neurologischen Erkrankungen (Schlaganfall, Multiple Sklerose, Polyneuropathie,...)

Pädiatrie / Behandlung von Kindern (z.B. bei "Dreimonatskoliken", Schiefhals, Kopf- oder Rückenschmerzen)

Orthopädische Beschwerden (akute und chronische Schmerzen des Bewegungsapparates, Tennisarm, Schulterschmerzen, Knieschmerzen, Bandscheibenvorfall, Rückenschmerzen,...)

Rheumatischen Erkrankungen 

Chronischer Sinusitis

Tinnitus

Migräne / Kopfschmerzen / CMD 

Chronisches Erschöpfungssyndrom

 

 

Kiefergelenkstherapie (CMD)

Die Behandlung von Störungen des Kiefergelenkes (Craniomandibuläre Dysfunktionen) und daraus resultierenden Beschwerden wie Tinnitus, Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Gesichtsneuralgien und wiederkehrenden Rückenschmerzen gewinnt immer mehr an Bedeutung.Das Kiefergelenk hat neben allgemeinen Funktionen wie Kauen, Schlucken und Sprechen vor allem durch seine Aufgabe als Stressregulationsorgan eine im wahrsten Sinne schwere Last zu tragen. „Zähne zusammen beißen, und durch!“ lautet die Devise in stressigen Zeiten. Der Kiefer nimmt dies wörtlich und kompensiert innere Anspannung und Stress mit Zähneknirschen (Bruxismus).
Aufgrund der anatomischen Nähe der Kiefergelenke zum Innenohr, den oberen Halswirbeln und den darin verlaufenden Blutgefäßen und Nerven können sich Störungen in diesem Bereich durch multiple Beschwerden äußern. 
Durch die Kiefergelenkstherapie wird somit nicht nur die physiologische Funktion des Kiefers, sondern auch das Zusammenspiel mit der Wirbelsäule und dem gesamten Bewegungsapparat wiederhergestellt. 

Ich erstelle zu Beginn der Behandlung eine Anamnese und Funktionsanalyse des Patienten. Insbesondere die Statik des Patienten mit besonderem Fokus auf die Halswirbelsäule, wird hierbei untersucht, da Beschwerden im Bereich der Wirbelsäule, des Beckens oder des Schädels oft mit einer CMD vergesellschaftet sind. Je nach Befund wird die physiotherapeutische Behandlung angepasst. Dabei können verschiedene Therapieformen (auch in Kombination) zur Anwendung kommen:

  • physikalische Therapie (Kälte- und Wärmebehandlungen)

  • Triggerpunktbehandlungen

  • Faszientherapie

  • Dehntechniken

  • Gelenktechniken (manuelle Therapie)

  • Tape-Behandlungen (Kinesio-Tape)

  • Behandlung mit dem Novafon

FDM - Fasziendystorsionsmodell nach Typaldos 

Das Fasziendistorsionsmodell ist eine medizinische Sichtweise, welche die Ursache für körperliche Beschwerden und Funktionseinschränkungen auf eine oder mehrere von sechs typischen Verformungen der menschlichen Faszien zurückführt. Werden diese Fasziendistorsionen korrigiert, können Schmerzen und Bewegungseinschränkungen effektiv und messbar behandelt werden.


Einen besonderen Stellenwert in der Diagnostik nimmt dabei die Interpretation der Schmerzgestik des Patienten ein. Intuitive Gesten des Patienten geben direkte Hinweise auf Faszienverformungen. Eine umfassende Anamnese und Untersuchung ergänzen den FDM-Befund.


Das FDM kann in verschiedenen medizinischen Fachbereichen, insbesondere zur Behandlung von Schmerzen und Bewegungseinschränkungen, aber auch im (Leistungs-)Sport zur sofortigen Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit  angewendet werden. 


Was bedeutet „Fasziendistorsionsmodell (FDM)“? 

FASZIEN sind bindegewebige Strukturen, die aus Sicht des FDM der Schlüssel zur Diagnostik und Therapie von körperlichen Beschwerden sind. Medizinische Studien belegen die Bedeutung der Faszien im Körper. 


DISTORSIONEN sind Verdrehungen oder Verformungen. Ziel jeder Behandlung nach dem FDM ist es, Distorsionen der Faszien durch gezielte Behandlungstechniken (z.B. mit den Handgriffen der Typaldos-Methode) zu korrigieren. Mit dieser Korrektur geht eine deutliche Abnahme der Beschwerden einher.

Das FDM ist ein klinisches MODELL. Stephen Typaldos D.O., der Entwickler des FDM, formulierte auf Basis seiner empirischen Beobachtungen modellhaft die Zusammenhänge zwischen spezifischen Verformungen von Faszien, typischen Befunden und effektiven Behandlungsmöglichkeiten. 

Schröpfen

Schriftlichen Überlieferungen zur Folge wird Schröpfen bereits seit vielen Tausenden Jahren vor Christus in Naturkunden auf der ganzen Welt angewendet. Während die Praxis in Europa erst etwa ab dem 14. Jahrhundert zur Anwendung kam, war sie  schon viele Jahre vorher ein fester Bestandteil der traditionellen chinesischen Medizin.  

Es handelt sich beim Schröpfen um ein ausleitendes Reizverfahren, bei dem Gläser auf die Akupunkturpunkte aufgesetzt werden. Mit Hilfe von Wärme oder Pumpen an den Glaskuppeln wird ein Vakuum erzeugt, sodass die Haut angesaugt wird. Daraus resultiert eine starke Mehrdurchblutung im Gewebe, die sowohl immunologische  Prozesse verbessert, als auch Verspannungen in der Muskulatur löst und somit Schmerzen und Bewegungseinschränkungen entgegenwirkt.  

Moxibustion

Bei der Moxibustion wird getrocknetes Beifußkraut über oder auf  Akupunkturpunkten verbrannt. Sie wird in der TCM / traditionellen chinesischen Medizin angewendet.
Effekte der Moxibustion sind -neben einer lokalen Erwärmung des Gewebes - eine Zunahme der weißen und roten Blutkörperchen, eine höhere Kapazität bei der Produktion von Antikörpern und somit eine Verbesserung des Immunsystems. 

Pilates Personal Training

Pilates Personal Training 

Start: Pilates Gruppen- & Personal Training

Pilates ist ein figurformendes Ganzkörpertraining, in dem nicht einzelne Muskeln isoliert angesprochen werden, sondern ganze Muskelgruppen.

 

Der fließende Wechsel von  präzise ausgeführten, kräftigenden Übungen und Dehnungen verbunden mit bewusster Atmung und kontrolliert aus der Körpermitte geführten Bewegungen führt zu einer Verbesserung der Flexibilität und Kraft - insbesondere der Tiefenmuskukatur von Bauch, Rücken und Beckenboden. 

 

Die Übungen sind variabel und können der Anatomie, Kondition und Zielsetzung jedes Einzelnen angepasst werden.

 

Effekte des Pilates-Trainings sind u.a.:

  • Verbesserung der Haltung und der Beweglichkeit der Wirbelsäule

  • Aufbau der Muskulatur von Bauch, 

    Rücken und Beckenboden 

  • Verbesserung der 

    Gelenkstabilität und Beweglichkeit 

  • optimales Komplementärtraining für andere Sportarten

  • Straffung des gesamten Körpers

  • Schmerzlinderung bei haltungsbedingten Rückenschmerzen 

 

 

 

Start: Über mich
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Lena Gerlach

1982 wurde ich in Nürnberg geboren.

Nach meinem Abitur 2002 absolvierte ich die Physiotherapie-Ausbildung in Erlangen und parallel dazu die Ausbildung für Chinesische Manuelle Therapie der Heidelberg School of Chinese Medicine / DGTCM in Heidelberg  und schloss diese im Frühjahr 2005 mit  dem Tuina-Diplom ab. 
Seit meinem Staatsexamen im September 2005 arbeite ich als Physiotherapeutin mit dem Schwerpunkt  Tuina

(chinesische manuelle Therapie).
Desweiteren habe ich Fortbildungen in den Bereichen der CMD/Kiefergelenkstherapie, Craniosacralen Osteopathie, Wirbelsäulentherapie nach Dorn/Breuss, FDM (Faszientherapie)

nach Typaldos und eine Ausbildung zur Pilatestrainerin abgeschlossen. 

Seit 2020 bin ich Heilpraktikerin für Physiotherapie und darf meine

Patienten (privat und gesetzlich versichert) im Direktzugang auch ohne Rezept diagnostizieren und behandeln.


Ich freue mich, Sie in meiner meiner Praxis in Erlangen zu begrüßen und Ihnen zu mehr Gesundheit, Wohlbefinden und einer gesteigerten Leistungsfähigkeit zu verhelfen. 

Start: Öffnungszeiten
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Kontakt:

Lena Gerlach
Am Dorfweiher 18a
91056 Erlangen




Tel.: 0179/7668981

 

Termine nach Vereinbarung

Privatversicherte und Selbstzahler

Mo. - Fr.: 8:00 - 18:00 Uhr

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